Blätter nr. 2 und 3  "Entwurf zur Kirche auf dem Werderschen Markt zu Berlin. N° 2"  Fig. I. Grundriss der Kirche  Fig. II. Durchschnitt nach der Laenge"  Figur II. Zart von Hand koloriert  "Entwurf zur Kirche auf dem Werderschen Markt zu Berlin. N° 3"  Fig. I. Seitenansicht der Kirche  Fig. II. Links: Vordere Ansicht der Kanzel und des Altars  Rechts: Seiten-Ansicht von Kanzel und Altar  Kupferradierungen von G.F. Thiele  nach der Zeichnungen von Karl Friedrich Schinkel (1781-1841)
Blätter nr. 2 und 3  "Entwurf zur Kirche auf dem Werderschen Markt zu Berlin. N° 2"  Fig. I. Grundriss der Kirche  Fig. II. Durchschnitt nach der Laenge"  Figur II. Zart von Hand koloriert  "Entwurf zur Kirche auf dem Werderschen Markt zu Berlin. N° 3"  Fig. I. Seitenansicht der Kirche  Fig. II. Links: Vordere Ansicht der Kanzel und des Altars  Rechts: Seiten-Ansicht von Kanzel und Altar  Kupferradierungen von G.F. Thiele  nach der Zeichnungen von Karl Friedrich Schinkel (1781-1841)

Architecture, Germany, Berlin, Schinkel, Werderschen Markt

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Blätter nr. 2 und 3

"Entwurf zur Kirche auf dem Werderschen Markt zu Berlin. N° 2"

Fig. I. Grundriss der Kirche

Fig. II. Durchschnitt nach der Laenge"

Figur II. Zart von Hand koloriert

"Entwurf zur Kirche auf dem Werderschen Markt zu Berlin. N° 3"

Fig. I. Seitenansicht der Kirche

Fig. II. Links: Vordere Ansicht der Kanzel und des Altars

Rechts: Seiten-Ansicht von Kanzel und Altar

Kupferradierungen von G.F. Thiele

nach der Zeichnungen von Karl Friedrich Schinkel (1781-1841)

Publiziert in "Sammlungen architektonischer Entwürfe teils Werke, welche ausgeführt sind teils Gegenstände deren Ausführung beabsichtigt wurde bearbeitet und herausgegeben von Schinkel & Berger"

In 28 Heften publiziert von Duncker & Humboldt, bzw. G. Gropius

Berlin, 1819-1838

Eine von etlichen entworfenen Kirchen Schinkels, die tatsächlich gebaut wurden:
Die Friedrichwerdersche Kirche im Berliner Ortsteil Mitte.

Zunaechst von Schinkel im Stil eines römischen Tempels konzipiert, hat er schliesslich die Kirche im neogotischen Stil des Mittelalters umgezeichnet. Die den baufälligen Vorgänger am Werderschen Markt in Berlin ersetzt. In unverputztem Backstein errichtet (Bauleitung hatte Ludwig Ferdinand Hesse), typisch für die märkische Gotik, entstand die Kirche von 1824-1831. Im II. Weltkrieg wurde sie zerstört und blieb als Ruine stehen. 1982- 1987 wurde sie wieder hergestellt und als Ausstelltungsraum für die Klassizismus-Skulpturensammlung des Museums genutzt.

Seit 2012 ist die Friedrichwerdersche Kirche geschlossen. Sie erlitt Schaeden durch einen benachbarten Neubau.

Leichte Spuren von Alter und Gebrauch. Linke Marge hat Wasserfleck bis innerhalb des Plattenrandes, jedoch nicht bis zur schwarzen Einfassungslinie

Plattenrandmasse: 39,5 x 52,2 cm bzw. 39,7 x 52 cm

Bogen: 43,2 x 53,8 cm bzw. 42,7 x 54,2 cm

Preis für beide Blaetter zusammen

Price for both pages



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